Für Kapitalanleger ideal: Das Roamingkonzept vom Grün am Pfeffer: schlicht - elegant - nachhaltig - grün - energieeffizient - möbliert und mit Mietabsichtserklärungen. Energieeffizient bedeutet für uns: Soweit als möglich die Energie selbst zu erzeugen, spart nicht nur jede Menge Emissionen und Treibhausgase, sondern ebenfalls Geld in Form von Nebenkosten. Ein modernes Gebäude, welches sich harmonisch in die umstehende Wohnbebauung einfügt. Kleine Apartments, Singlewohnungen und auf kompetente Quadratmetergrößen geschnittene Zweizimmereinheiten bis hin zum Penthouse, natürlich alle mit Balkon oder Loggia und barrierefrei. Und das mitten in Leipzig, optimal angebunden an Stadtzentrum und Fernverbindungen.
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schlicht - elegant - nachhaltig - grün - energieeffizient
GRÜN AM PFEFFER
Datenblatt
FRÜHER WAR ALLES GANZ ANDERS!
... das kann sein - muss aber nicht. „Am Pfefferbrückchen“ hieß früher „Sophienstraße“ - genannt nach der Prinzessin Sophie von Sachsen (*1845 - +1867). Im Dezember 1928 zu Zeiten der Weimarer Republik kam ein Beamter auf die Idee, die Straße nach der Brücke zu benennen, die dort über den Bach „Pfeffer“ ging. Warum? Vielleicht weil es Zeit war, nicht mehr monarchisch sondern modern zu denken.
LEIPZIG
Leipzig, damals wie heute Messestandort und Drehscheibe Deutschlands, wuchs und wächst mit den Ansiedlungen von Industrien und Unternehmen. 1928, zur Zeit unseres Beamten, wurde das erste Hochhaus, ein 43 Meter hoher Stahlbetonbau mit Uhrturm, am Augustusplatz gebaut. Reichlich modern! Früher war es auch fortschrittlich Arbeitern, Angestellten und Beamten Wohnungen zu stellen. Warum?DAMALS
WIE HEUTE
Zum einen bindet man seine Mitarbeiter und zum anderen macht man sich als Unternehmen - zu Zeiten einer Wohnungsnot - doch reichlich kompetent und interessant.
FACHKRÄFTEMANGEL - STANDORTHOPPING WOHNRAUMNOT
... so ganz anders ist die
Situation damals und
heute nicht.
Heute suchen Unternehmen händeringend nach Fachkräften und Mitarbeitern oder bei Unternehmen werden Spitzen in der Arbeitsleistung durch Standort-Hopping ausgeglichen. Es werden also vorübergehend Mitarbeiter aus einem anderen deutschen Werk ausgeliehen. Oder ein Unternehmen zieht die Ausbildungsstätte für Lehrlinge zentral hier in Leipzig zusammen und benötigt Wohnräume.
Wie funktioniert das Handhaben in Zeiten einer Wohnungsnot? Ein Boarding-House ist die Lösung, doch langfristig gesehen zu uneffektiv. Was gebraucht wird ist ein ROOMING-KONZEPT im Unternehmen. Am Besten sollten mehrere Wohnungen oder gleich alle in einem Objekt von den Käufern der Immobilie angemietet werden. Doch wo sind diese Objekte zu finden? Dazu kommen zwingend unterschiedliche Anforderungen: verschiedene Größen der Einheiten für einen doch sehr unterschiedlichen Personenkreis.
UNTERNEHMER WIRD MIETER ...
um es ganz einfach auszudrücken.
Eine Win-Win Situation zwischen Vermieter und Mieter, zwischen Kapitalanleger und Unternehmer. Sie stellen den möblierten Wohnraum und das anmietende Unternehmen sorgt sich um die Bewohner, deren Wechsel genauso wie um die sachgerechte
Erhaltung der vermieteten,
möblierten Einheit.
Rooming-Konzept, clever geplant
nahtlos eingepasst
... Baulücken in städtischen Straßenzügen haben ihre Herausforderung. Da treffen Infrastruktur, Parkplätze, Zufahrten und der grüne Umgriff aufeinander und fordern den notwendigen Raum. Mit dem GRÜN AM PFEFFER ist uns etwas Besonderes geglückt. Alles hat meisterlich seinen Platz gefunden.
Gespart wird dabei
nicht nur Energie,
PHOTOVOLTAIK / LUFT-WÄRMEPUMPE / WINDKRAFT: Die drei BIG PLAYER. In Kombination eine unglaublich raffinierte Energiegewinnung. Was genau zum Einsatz kommt ermittelt der Energieberater, doch eines ist sicher: Die Unabhängigkeit von Fernwärme oder von fossilen Heizanlagen. Zukunftsweisend! In Zeiten der Energiewende und der Abkehr von Abhängigkeiten ein absolutes „Must Have“.
sondern eine
ganze Menge
Emissionen,
Treibhausgase
und Geld